"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde!"

Diesen Satz kennt fast jeder. Problem dabei: Die Existenz Gottes konnte bis dato nicht nachgewiesen werden. Wie also Himmel und Erde entstanden sind  ............ ? ------------ who knows!

 

Der Anfang meiner Band hingegen trägt einen Namen: Nils Rohwedder. Und das nachweislich! 

Als Nils und ich uns das erste Mal trafen, ahnte ich nicht, was aus dieser Begegnung werden sollte.

Aber als seine Hände die Tasten meines Studiokeyboards berührten, öffnete sich in mir ein Scheunentor und all meine Liederperlen fielen ihm zu Füßen. Ich wußte plötzlich: Er ist der Auserwählte, der da kommen soll! --------------- Mein Pianist!

 

Der Papst: Ich kenne ihn, wie man so schön sagt, seit Anno Schnuff. Als ich ihn kennenlernte, spielte er Bass in einer Band in einem benachbarten Übungsraum. In den vielen Jahre, die das her ist, verloren wir uns immer wieder für lange Zeit aus den Augen. Was ich nicht wirklich registriert hatte: Stefan Bischoff war eigentlich schon immer Schlagzeuger. 

Um es nicht unnötig in die Länge zu ziehen:

Mutter Schicksal fand Mittel und Wege uns zusammenzuführen, wofür ich ihr außerordentlich dankbar bin.

 

Im Schlepptau des Papstes:

"Ein Schlagzeuger ist nur gut durch seinen Bassisten.

Ein Bassist ist nur gut durch seinen Schlagzeuger."

Durch eine Studioproduktion lernte ich den Bassisten des Papstes kennen. Bassisten sollen nicht sein: Verkappte Gitarristen oder Solokünstler! Jürgen ist ein Bassist, wie er im Buche steht. Die Basis! Das Fundament! Die Schnittstelle zwischen Rhythmus und Harmonie! Und in meiner Band ist er zusätzlich die "Endkontrolle". Den Satz von ihm: "Das können wir so nicht spielen!" habe ich zunächst gehaßt. Aber dann begriff ich!!!  Jetzt liebe ich diesen Satz ---- und diesen Bassisten! 

 

Zuletzt? Nicht wirklich! Denn Miriams Stimme ist, seit ich sie das erste Mal hörte, in mir nicht mehr wegzudenken. Nach einer Theatervorstellung gab es eine Bühnenparty. Miriam und ich waren Teil des Ensembles. Da war auf einmal eine Gitarre. Jemand bekam sie in die Hände. Das war ich. Und jemand sang. Das war Miri. One moment in time!!! Dieser Moment verbindet uns bis heute. Wie schön kann Schicksal sein?!

 

Zu allerletzt? Es geschehen immer neue Dinge! Mein lieber Freund seit vielen Jahren und Gitarrist der ersten Wahl: Thomas Meyer!  Er hat uns im Downtown Bluesclub so wunderbar unterstützt, daß wir ihn gern auch beim nächsten Konzert dabeihaben möchten. Und so wird es sein!!!

 

Ich bin in der glücklichen Lage sagen zu können:

Meine Band ist wunderbar!

Menschlich und musikalisch einzigartig!!! 

Wer außer mir kann das?